Regain feiert den Fortschritt in der Landwirtschaft, die neue Generation von Bauern, die Berufe auf dem Bauernhof, das Tierleben, gutes Essen, Spaziergänge auf dem Land und Kaminfeuer.

Igel, die an die römische Armee denken lassen. Ein Förster und sein Museum im Var, maskierte Küken und sprechende Pilze, Lavendel und Lavandin. Felsen, Gipfel, Kaps und Volkstheater. Mischgärungen aus Äpfeln, Birnen, Quitten und Trauben. Das Haus eines Dichters, der Dichter eines Hauses. Eine Skimeisterin und ihr Käse mit Petersilienrinde. Pilzgruben, ein Dorf im Morvan und ein Friseurwagen. Das Gaststätte des Vaters und des Onkels, aber auch andere Adressen, die einen Besuch wert sind. Hier gibt es viel zu entdecken: Sträuße, Digestifs, Kräutertees und sogar, wie man einen Holzlöffel anfertigen kann. In diesem Herbst erntet die Zeitschrift Regain unter der schwächer gewordenen Sonne, das, was sie gesät hat: Poesie, kulinarische Leckerbissen und Solidarität.